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Wiedersehen im Küstenland
Der dritte Band der Trilogie | Christine Casapicola
Hardcover
2020 Edizioni Braitan
Auflage: 1. Auflage
288 Seiten; 27 cm x 14 cm
ISBN: 978-88-86950-34-3
€ 26,00
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Hauptbeschreibung
"Wiedersehen im Küstenland" ist nach "Nächstes Jahr im Küstenland" und "Irgendwann im Küstenland" der dritte Band der erfolgreichen Trilogie. Wieder macht sich die Autorin auf die Suche nach den Spuren, die Altösterreich im Alpen-Adria Raum hinterlassen hat. Neben Grado und Triest liegt der Schwerpunkt der Reise in eine Zeit, als Österreich noch am Meer lag, in diesem dritten Band auf der Halbinsel Istrien, die rund hundert Jahre ein Teil des österreichischen Küstenlandes war.
Text der Buchrückseite
An welche Schönheit aus dem Küstenland schrieb der Generalstabschef der k.u.k. Armee über dreitausend
Liebesbriefe? Weshalb zog im Jahr 1906 ein Dutzend Indianer durch Triest? Was verbindet Pula, die Lichtschranke und ein
Luftkissenboot miteinander? Warum hatten der Union-Yacht-Club Attersee und der Yacht-Club in Abbazia teilweise dieselben Mitglieder? Wie wurde ein findiger Mann aus dem Morgenland zum Besitzer eines Theaters in Triest?
"Wiedersehen im Küstenland" ist nach "Nächstes Jahr im Küstenland" und "Irgendwann im Küstenland" der dritte Band der erfolgreichen Trilogie. Wieder macht sich die Autorin auf die Suche nach den Spuren, die Altösterreich im Alpen-Adria Raum hinterlassen hat. Neben Grado und Triest liegt der Schwerpunkt der Reise in eine Zeit, als Österreich noch am Meer lag, in diesem dritten Band auf der Halbinsel Istrien, die rund hundert Jahre ein Teil des österreichischen Küstenlandes war.
Text der Buchrückseite
An welche Schönheit aus dem Küstenland schrieb der Generalstabschef der k.u.k. Armee über dreitausend
Liebesbriefe? Weshalb zog im Jahr 1906 ein Dutzend Indianer durch Triest? Was verbindet Pula, die Lichtschranke und ein
Luftkissenboot miteinander? Warum hatten der Union-Yacht-Club Attersee und der Yacht-Club in Abbazia teilweise dieselben Mitglieder? Wie wurde ein findiger Mann aus dem Morgenland zum Besitzer eines Theaters in Triest?