Rezensionen

Bretonische Geheimnisse
 

PFIFF


Krimi um Geheimnisse rund um den Gral


Kommissar Dupin ist mit seinen Kollegen zum Zweck eines Betriebsausflugs auf dem Weg zum Wald von Brocéliande in der Bretagne, bekannt für magische Seen und Wälder, die eng mit der Artussage zusammenhängen, wenn nicht sogar der Ursprung sind.
Der Mord an einem Mitglied der Artus-Forscher vorort soll von ihm aufgeklärt werden, da ihn ein befreundeter Kommissar aus Paris darum bittet. Bei Foschungen in England war schon vorher ein Wissenschaftler aus dieser Runde verstorben, ob eines natürlichen oder gewaltsamen Todes, konnt noch nicht festgestellt werden.
Die anderen Mitglieder der Gesellschaft machen den Eindruck, etwas zu verschweigen, und erzählen nur stockend und scheibchenweise, was der Kommissar und seine Kollegen wissen wollen. Es ist mühsam und frustrierend, noch dazu weil das Morden weitergeht.
Dupin ist sicher, dass es um eine sensationelle Entdeckung geht, die jeder Wissenschaftler für in Anspruch nehmen möchte.
Als seine zwei Kollegen spurlos verschwinden, wird fieberhaft nach ihnen gesucht. Langsam erkennt Dupin die Zusammenhänge und Motive und kann letztendlich alles aufklären.