Der Roman zur Corona Krise
Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt. Der junge Mann ist ein verzweifelter Börsenanalyst, der glaubt, mit seinem Programm, dass ihm erlaubt, sinkende Börsenkurse vorherzusagen, gescheitert zu sein. Auf der Flucht vor seinen Kollegen, die er ruiniert zu haben vermeint, riskiert er noch einen Blick in sein Programm und sieht Schlimmes. Aber noch ist es Zeit vorzusorgen:
John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Zusammenhänge unserer globalisierten Welt? Und wie können wir gut handeln, wenn alles auf dem Spiel steht?