Durch einen Autounfall verlieren Jules und seine Geschwister Liz und Marty sehr früh ihre Eltern. Sie leben von nun an im selben Internat, doch der Kontakt zueinander nimmt zunehmend ab. Ihre Lebenswege entwickeln sich von nun an sehr unterschiedlich. Jules schlägt sich als erfolgloser Fotograf mehr schlecht als recht durchs Leben, Liz führt einen unsteten Lebenswandel und steht gefährlich nahe am Abgrund. Es ist Marty, der sie alle zusammentrommelt und stützt. Die Geschwister erkennen, dass sie einander brauchen. Marty heiratet, Liz altert und betrauert ihre Kinderlosigkeit und Jules ist dreißig Jahre alt und schreibt seiner Jugendliebe Alva.
"Vom Ende der Einsamkeit" ist für mich eine fesselnde und berührende Geschichte – eine absolute Leseempfehlung.