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Kunstprojekt (Mumin-)Buch
Tove Janssons prozessuale Ästhetik und materielle Transmission | Kathrin Hubli
Taschenbuch
2019 Narr Francke Attempto
Auflage: 1. Auflage
184 Seiten; 24 cm x 17 cm
ISBN: 978-3-7720-8655-7
€ 40,20
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Dr. des. Kathrin Hubli studierte Nordische Philologie, Publizistik und Englische Literaturwissenschaft an den Universitäten Zürich und Uppsala (Schweden).
1. Tove Janssons Spiel mit der Materialität
2. Zur Inszenierung des "Machens"
3. Zur Inszenierung des Schreibens
4. Das Buch als Artefakt
5. Wort - Bild - Buch: zur Buchgestaltung
6. Die Buchkünstlerin Tove Jansson: Zusammenfassung und Fazit
Siglenverzeichnis
Abbildungs- und Rechtsnachweis
Bibliographie
2. Zur Inszenierung des "Machens"
3. Zur Inszenierung des Schreibens
4. Das Buch als Artefakt
5. Wort - Bild - Buch: zur Buchgestaltung
6. Die Buchkünstlerin Tove Jansson: Zusammenfassung und Fazit
Siglenverzeichnis
Abbildungs- und Rechtsnachweis
Bibliographie
Kurztext / Annotation
Das Buch als Artefakt ist für die finnlandschwedische Autorin und Malerin Tove Jansson (1914-2010) sowohl Gegenstand künstlerischen Ausdrucks als auch Thema der Bücher, die sie kreiert. In der vorliegenden Dissertation wurde Janssons Experimentierfreudigkeit mit Materialität und Medium fruchtbar gemacht, um Fragen zum Buch als Artefakt, zur Reflexion von Literatur als Kunstform, betreffend kreativer Strategien und künstlerischem Selbstverständnis zu erörtern. Damit wird ein Aspekt Tove Janssons Schaffen beleuchtet, der bis anhin nur wenig Beachtung gefunden hat und ihre herausragende Stellung auf eine neue Art zementiert.
Hauptbeschreibung
Die finnlandschwedische Künstlerin Tove Jansson (1914-2010) war Autorin, Malerin und Karikaturistin zugleich. Dieses künstlerische Spannungsfeld aus der Fusion unterschiedlicher Talente und der Experimentierfreudigkeit mit Materialität und Medium wird in der vorliegenden Studie fruchtbar gemacht, um Fragen zum Buch als Artefakt, zur Reflexion von Literatur als Kunstform, betreffend kreativer Strategien und künstlerischem Selbstverständnis zu erörtern. Mit anderen Worten, es werden unterschiedliche Konzepte von Materialität behandelt, die sowohl stoffliche wie auch poetologische Aspekte beinhalten. Dabei handelt es sich um Themen, die in der Jansson-Forschung bis anhin vergleichsweise wenig Beachtung fanden. Dies erstaunt vor allem in Anbetracht des viel beschworenen material turn, dessen Fokus auf Aspekte der Materialität in zahlreichen Disziplinen Einzug gehalten hat. Diese unterschiedlichen Konzepte von Materialität lassen sich letztlich zu einem materiellen Ethos ausweiten, welches Janssons Handeln als Künstlerin genuin zugrunde liegt und ihre herausragende Stellung auf eine neue Art zementiert.
Das Buch als Artefakt ist für die finnlandschwedische Autorin und Malerin Tove Jansson (1914-2010) sowohl Gegenstand künstlerischen Ausdrucks als auch Thema der Bücher, die sie kreiert. In der vorliegenden Dissertation wurde Janssons Experimentierfreudigkeit mit Materialität und Medium fruchtbar gemacht, um Fragen zum Buch als Artefakt, zur Reflexion von Literatur als Kunstform, betreffend kreativer Strategien und künstlerischem Selbstverständnis zu erörtern. Damit wird ein Aspekt Tove Janssons Schaffen beleuchtet, der bis anhin nur wenig Beachtung gefunden hat und ihre herausragende Stellung auf eine neue Art zementiert.
Hauptbeschreibung
Die finnlandschwedische Künstlerin Tove Jansson (1914-2010) war Autorin, Malerin und Karikaturistin zugleich. Dieses künstlerische Spannungsfeld aus der Fusion unterschiedlicher Talente und der Experimentierfreudigkeit mit Materialität und Medium wird in der vorliegenden Studie fruchtbar gemacht, um Fragen zum Buch als Artefakt, zur Reflexion von Literatur als Kunstform, betreffend kreativer Strategien und künstlerischem Selbstverständnis zu erörtern. Mit anderen Worten, es werden unterschiedliche Konzepte von Materialität behandelt, die sowohl stoffliche wie auch poetologische Aspekte beinhalten. Dabei handelt es sich um Themen, die in der Jansson-Forschung bis anhin vergleichsweise wenig Beachtung fanden. Dies erstaunt vor allem in Anbetracht des viel beschworenen material turn, dessen Fokus auf Aspekte der Materialität in zahlreichen Disziplinen Einzug gehalten hat. Diese unterschiedlichen Konzepte von Materialität lassen sich letztlich zu einem materiellen Ethos ausweiten, welches Janssons Handeln als Künstlerin genuin zugrunde liegt und ihre herausragende Stellung auf eine neue Art zementiert.